Welche Kühlgeräte werden in einem Hotel benötigt? 2024-03-01
Als integraler Bestandteil des Gastgewerbes stellen Hotels hohe Anforderungen an Temperaturkontrolle und Frischluft. Um den Anforderungen an Komfort und Lebensmittelkonservierung gerecht zu werden, sind verschiedene Kühlgeräte erforderlich. In diesem Artikel untersuchen wir verschiedene typische Kühlszenarien in Hotels sowie spezifische Kühlgeräte, die in verschiedenen Umgebungen verwendet werden, und deren Designauswahlprinzipien.
H.Stars Wassergekühlte Schraubenkühlereinheiten

1.Verschiedene Kühlanwendungen und entsprechende Ausrüstung in Hotels

Als integraler Bestandteil der anspruchsvollen Hotelbranche nutzen Hotels verschiedene Kühlgeräte, um den Gästen ein komfortables und hochwertiges Serviceumfeld, einschließlich kulinarischer Erlebnisse, zu bieten. Zu den typischen Kühlanwendungen in Hotels gehören:

1.1 Zentrale Klimaanlage

Entwurf einer zentralen Klimaanlage mit konstanter Temperatur und Luftfeuchtigkeit zur Regelung der Temperatur in öffentlichen Bereichen und Unterkunftsräumen wie Hotellobbys, Gästezimmern und Tagungsräumen. Verwendung wassergekühlter Multi-Split-Einheiten und integrierter Frischluftaufbereitung.
A. Wassergekühlte Schraubenkühleinheiten : Werden häufig in großen zentralen Klimaanlagen verwendet und gewährleisten einen effizienten und energiesparenden Betrieb.
B. Multi-Split-Gerätesysteme: Durch den Einsatz von Wärmerückgewinnungstechnologie können verschiedene Räume unabhängig voneinander beheizt und gekühlt werden, um die Energieeffizienz deutlich zu verbessern.
C. Frischluftaufbereitungssystem: Aufbereitung der Raumluft zur Entfeuchtung und Gewährleistung der Luftqualität.

1.2 Kühlung und Konservierung in der Gastronomie

Hotelrestaurants und Küchen benötigen eine große Anzahl gewerblicher Kühlgeräte, um die Temperatur bei der Lagerung von Zutaten, der Kühlpräsentation und der Lebensmittelverarbeitung genau zu steuern.
A. Kühllagerung: Konservieren gekühlter Lebensmittel wie Fleisch und Meeresfrüchte bei etwa -18 °C mithilfe von Einschub- oder begehbaren Einheiten.
B. Ultratiefkühlschrank: Unter -30 °C, zur Langzeitlagerung von Tiefkühlkost.
C. Kühlschränke und Vitrinen: Offene oder geschlossene Kühlschränke zur Präsentation und kurzzeitigen Aufbewahrung verderblicher Waren im Frontbereich.
D. Eismaschine: Automatisierung der Produktion von Eiswürfeln oder Eispartikeln zur Kühlung und Konservierung in der Gastronomie.
e. Schockfroster: Schnelles Einfrieren von halbfertigen Lebensmittelzutaten, um die Frische zu bewahren.

1.3 Spezialräume mit besonderen Anforderungen

Räume mit hohen Anforderungen an die Temperatur- und Feuchtigkeitskontrolle, wie z. B. Präzisionsklimatisierung für Datenräume, komfortable Klimatisierung für Spa-Räume mit Thermalquellen und Entfeuchtung für Innenpoolbereiche.
A. Präzise Klimatisierung: Verwendung eigenständiger oder geteilter Systeme mit redundanten Konfigurationen, um eine kontinuierliche Kühlung für Rechenzentren sicherzustellen.
B. Luftentfeuchter: Werden in Hallenbädern eingesetzt und reduzieren die Luftfeuchtigkeit durch Kondensationsprinzipien schnell, um Schimmelbildung vorzubeugen.
C. Frischluftgeräte: Bereitstellung quantifizierter Frischluft für Spa-Räume bei gleichzeitiger Kühlung und Entfeuchtung, um die Luftqualität sicherzustellen.

1.4 Weinkeller zur Weinlagerung

Es ist ein Kühlsystem erforderlich, um eine stabile Lagerungsumgebung mit niedriger Temperatur und Luftfeuchtigkeit zu schaffen und so die Reifung und den Geschmack der Weine sicherzustellen.
A. Kompressor: Verwendung spezieller Niedertemperaturkompressoren, die eine Temperatur von etwa -10 °C erreichen können.
B. Verdampfer: Große flache Verdampfer für gleichmäßige Temperaturabsenkung.
C. Luftbefeuchter: Aufrechterhaltung einer relativen Luftfeuchtigkeit von 55–75 %, Vermeidung übermäßiger Trockenheit oder Feuchtigkeit.
D. Frischluftsystem: Belüftung der Lagerumgebung bei gleichzeitiger Filterung und Desinfektion der Luft.
H.Stars Wassergekühlte Wärmepumpe

2. Designprinzipien für die Auswahl von Kühlgeräten

2.1 Berechnung der Kühllast

A. Bestimmen Sie Entwurfseingabeparameter: Raumabmessungen, Tür- und Fensterbedingungen, Struktur der Gebäudehülle, Lichtverhältnisse, Wärmeerzeugung durch Geräte, Personaldichte usw.
b. Berechnen Sie die Wärmeübertragungslast: Wärmeübertragung durch Gebäudehüllenstrukturen wie Außenwände, Dach und Glasfenster.
C. Lüftungslast berechnen: Externe Frischluftlüftung und interne Rückluft verursachen Belastung.
D. Berechnen Sie die interne Quellenlast: Berücksichtigen Sie den Wärmebeitrag von Menschen, Beleuchtung und Geräten.
e. Umfassende Berechnung der sensiblen Last und der latenten Last zur Ermittlung der Gesamtlast der Kälteanlage.

2.2 COP-Prioritätsprinzip

A. Wählen Sie Kompressoren mit guter Kältemittelleistung, um die Effizienz des Kühlkreislaufs zu steigern.
B. Erhöhen Sie die Wärmeaustauschfläche, um die Wärmeübertragungseffizienz von Verdampfer und Kondensator zu verbessern.
C. Optimieren Sie die Abstimmung von Kompressoren und Wärmetauschern, um den Leistungskoeffizienten (COP) zu maximieren.
D. Achten Sie auf die Isolierung und kontrollieren Sie den Wasserdurchflusswiderstand im Kühlwassersystem, um den COP zu verbessern.
e. Wählen Sie einen sparsamen Betriebsmodus, um einen langfristigen Betrieb der Ausrüstung mit hohem COP sicherzustellen.

2.3 Zuverlässigkeitsdesign

A. Entwerfen Sie die erforderliche redundante Kapazität für das Kühlsystem und erreichen Sie so eine N+X-Konfiguration in kritischen Bereichen.
B. Wählen Sie Kernkomponenten wie Kompressoren, Wärmetauscher und Steuerungen mit Qualitätszertifizierungen aus.
C. Implementieren Sie einen Verriegelungsschutz in kritischen Bereichen, um die Systemsicherheit zu gewährleisten.
D. Setzen Sie Technologielösungen mit langfristiger Betriebsüberprüfung ein, um Ausfälle zu vermeiden.
e. Überwachen Sie Systemparameter online, um einen zuverlässigen und normalen Betrieb sicherzustellen.

2.4 Intelligente Präzisionssteuerung

A. Optimieren Sie die Frequenzmodulation des Kompressors basierend auf Änderungen der Innenlast.
B. Nutzen Sie die Demand Control Ventilation-Technologie im Frischluftsystem, um die Frischluftmenge anzupassen.
C. Optimieren Sie die Temperaturrücksetzungssteuerung im Kühlwassersystem, um sie an Laständerungen anzupassen.
D. Nutzen Sie prädiktive Algorithmen, um die Kühlleistung basierend auf zukünftigen Lastvorhersagen anzupassen.
e. Implementieren Sie unabhängige intelligente Controller für verschiedene Räume, um eine dezentrale Steuerung zu erreichen.

2.5 Kosten-Nutzen-Verhältnis

A. Vergleichen Sie die Anfangsinvestition und Betriebskosten verschiedener Gerätelösungen.
B. Bewerten Sie Faktoren wie Zuverlässigkeit, Lebensdauer und Wartungskosten umfassend.
C. Berechnen Sie mithilfe der Cashflow-Analyse den Return on Investment für die ausgewählte Lösung.
D. Erwägen Sie die unabhängige Beratung durch Dritte zur Kostenanalyse.
e. Bestimmen Sie die angemessene Amortisationszeit der Investition auf der Grundlage des Betriebsmodells des Hotels.

2.6 Umweltdesign

A. Verwenden Sie Kältemittel mit einem Ozonabbaupotenzial (ODP) von 0, wie z. B. R134a, R32 usw.
b. Bevorzugen Sie Kältemittel mit niedrigem Treibhauspotenzial (GWP), um mögliche Auswirkungen auf die globale Erwärmung zu reduzieren.
C. Minimieren Sie Kältemittellecks während des Systembetriebs, der Wartung und der Entsorgungsprozesse.
D. Wählen Sie energieeffiziente Geräte, um den Gesamtstromverbrauch des Systems zu reduzieren.
e. Erwägen Sie umweltfreundliche und zerlegbare Materialkonstruktionen für die Ausrüstung.

2.7 Lokalisierte Lösungen

A. Entwerfen Sie maßgeschneiderte Lösungen basierend auf spezifischen Anforderungen für verschiedene Regionen.
B. Implementieren Sie spezielle Systeme wie Split-Präzisionsklimaanlagen für wichtige Räume.
C. Verwenden Sie in Datenräumen eine geschlossene Kühlung, um eine lokale Umgebungskontrolle zu erreichen.
D. Führen Sie eine Zonenregelung im Frischluftsystem ein, um eine Anpassung an tatsächliche Bedarfsänderungen vorzunehmen.
e. Wählen Sie je nach Art der gelagerten Weine unterschiedliche Kühlsystemparameter für Weinkeller.

2.8 Überlegungen zur Wartungsfreundlichkeit

A. Legen Sie bei der Anordnung der Ausrüstung Wert auf eine einfache tägliche Inspektion und Wartung.
B. Statten Sie Steuerungssysteme mit Funktionen zur Fernüberwachung des Netzwerks zur Fehlerwarnung und -diagnose aus.
C. Implementieren Sie geeignete redundante Designs in kritischen Strukturen für Online-Reparaturen.
D. Reservieren Sie Demontageraum für wichtige Komponenten, um einen einfachen Austausch zu gewährleisten.
e. Übernehmen Sie einen modularen Designansatz für das System, der einen schnellen Austausch wichtiger Komponenten ermöglicht.
F. Verwenden Sie Wartungshandbücher, um Geräteinformationen und Wartungsverfahren gründlich zu dokumentieren.
G. Richten Sie ein standardisiertes Wartungsaufzeichnungssystem für spätere Managemententscheidungen ein.
H. Führen Sie regelmäßig professionelle Schulungen für das Personal durch, um die Betriebs- und Wartungskompetenz sicherzustellen.
ich. Schließen Sie regelmäßige Wartungsverträge mit Herstellern ab, um kontinuierlichen technischen Support zu gewährleisten.

Durch die wissenschaftliche und systematische Gestaltung und Auswahl von Kühlgeräten im komplexen Umfeld von Hotels können nicht nur verschiedene Kühlanforderungen erfüllt, sondern auch die Investitions- und Betriebskosten optimiert werden. Dies verdient besondere Aufmerksamkeit von Hotelbesitzern und Designern.
HVACR-Wärmepumpe
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Hotels mit unterschiedlichen Funktionen wie Unterkunft, Gastronomie und Fitness eine Vielzahl von Kühlgeräten für verschiedene Bereiche benötigen. Zentrale Klimaanlage, gewerbliche Kühlung, spezielle HLK-Anlagen für bestimmte Räume und Niedertemperaturbefeuchtung für die Weinlagerung sind unverzichtbar. Bei der Auswahl von Kühlgeräten müssen Zuverlässigkeit, Energieeffizienz, Steuerung und Wirtschaftlichkeit berücksichtigt werden, um allgemeinen Komfort und einen effizienten Betrieb zu erreichen. Das Design und die Optimierung von Hotelkühlsystemen sind komplexe Aufgaben und erfordern die Zusammenarbeit zwischen Lieferanten und Designberatern, um den Eigentümern kostengünstige, personalisierte Lösungen anzubieten.

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